Vladimir Jurowski
Dirigent
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Der gebürtige Moskauer Vladimir Jurowski zählt zu den gefragtesten Dirigenten unserer Zeit und wird weltweit für seine prägnante musikalische Handschrift und seine abenteuerfreudige künstlerische Hingabe gefeiert. 2021 wird er die Stelle als Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper in München antreten. Derzeit ist er Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin, Chefdirigent des London Philharmonic Orchestra, Principal Artist beim Orchestra of the Age of Enlightenment sowie Künstlerischer Leiter des Staatlichen Akademischen Sinfonieorchesters der Russischen Föderation und des internationalen George-Enescu-Festivals in Bukarest. Von 2001 bis 2013 war er Musikalischer Leiter des Opernfestivals in Glyndebourne.
Vladimir Jurowski ist den weltweit angesehensten Musikinstitutionen eng verbunden und arbeitet mit vielen der international führenden Orchester zusammen, so mit dem Chamber Orchestra of Europe, dem Royal Concertgebouw Orchestra, der Staatskapelle Dresden, dem Gewandhausorchester Leipzig, dem Cleveland und dem Philadelphia Orchestra, den New Yorker Philharmonikern oder dem Chicago und dem Boston Symphony Orchestra; auch die Berliner und Wiener Philharmoniker hat er dirigiert. Regelmäßig gastiert er bei den BBC Proms, beim Musikfest Berlin, bei den Musikfestivals in Dresden, Luzern, Schleswig-Holstein und Grafenegg sowie beim Rostropowitsch-Festival. 1999 debütierte er an der New Yorker Metropolitan Opera. Aufgetreten ist er außerdem auch am Royal Opera House in Covent Garden, an der Komischen Oper Berlin, an der Opera National de Paris, an der Mailänder Scala, am Bolschoi-Theater und an der Dresdener Semperoper.
Das breite Spektrum seiner Einspielungen erstreckt sich von Bach und Haydn über Brahms, Tschaikowski, Mahler, Zemlinsky, Rachmaninoff und Szymanowski bis hin zu Kantscheli, Schnittke und Silvestrov.
Vladimir Jurowski ist den weltweit angesehensten Musikinstitutionen eng verbunden und arbeitet mit vielen der international führenden Orchester zusammen, so mit dem Chamber Orchestra of Europe, dem Royal Concertgebouw Orchestra, der Staatskapelle Dresden, dem Gewandhausorchester Leipzig, dem Cleveland und dem Philadelphia Orchestra, den New Yorker Philharmonikern oder dem Chicago und dem Boston Symphony Orchestra; auch die Berliner und Wiener Philharmoniker hat er dirigiert. Regelmäßig gastiert er bei den BBC Proms, beim Musikfest Berlin, bei den Musikfestivals in Dresden, Luzern, Schleswig-Holstein und Grafenegg sowie beim Rostropowitsch-Festival. 1999 debütierte er an der New Yorker Metropolitan Opera. Aufgetreten ist er außerdem auch am Royal Opera House in Covent Garden, an der Komischen Oper Berlin, an der Opera National de Paris, an der Mailänder Scala, am Bolschoi-Theater und an der Dresdener Semperoper.
Das breite Spektrum seiner Einspielungen erstreckt sich von Bach und Haydn über Brahms, Tschaikowski, Mahler, Zemlinsky, Rachmaninoff und Szymanowski bis hin zu Kantscheli, Schnittke und Silvestrov.