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Café Banlieue (CD)

Tango à trois

Aufgenommen in den Farao Studios München, 2006

CD



  • 1. E
  • 2. Hawai
  • 3. Café Banlieue
  • 4. Dezember Tango
  • 5. L’après-midi
  • 6. Smalls
  • 7. Just a dream
  • 8. A.G.Mius
  • 9. Reims rouge
  • 10. Milonga
  • 11. Barbara Bossa
  • 12. Le Petit
  • 13. La Belge
  • 14. Lisboa


  • Tango à trois (Klaviertrio)
  • Arben Spahiu (Violine)
  • Peter Wöpke (Violoncello)
  • Peter Ludwig (Komponist, Klavier)
  • Tango à trois - Tangos von Peter Ludwig

    Tango - das sind starke Gefühle, große Leidenschaft, tiefe Melancholie... 
    Eine wunderbar emotionale Musik, die bei Tango à trois auch ohne Tanz zum Erlebnis wird. Die Titel sind ein hinreißender Mix aus schwermütig argentinischem und beschwingten europäischem Tango, aus Bossa Nova, Cooljazz und klassischer Kammermusik. 

    Peter Ludwig, seit über 30 Jahren dem Tango verfallen, gründete 1983 das legendäre Ensemble ,Tango Mortale' mit Anja Lechner. Unzählige Engagements im In- und Ausland bestätigten den großen Erfolg. Als Komponist und Arrangeur interpretiert Peter Ludwig den Tango auf seine ganz eigene Art und Weise. Seine Tangos sind nicht ausschließlich, düster, depressiv und blutig', wie wir das aus Argentinien kennen, Ludwigs instrumentale Arrangements charakterisieren seinen inspirierten Geist, der uns mitnimmt auf Ausflüge ins Reich der Fantasie und mit jedem Musikstück Geschichten vom Leben, Lieben und Leiden zu erzählen weiß.

    "Ist der Tango wirklich so tieftraurig, wie wir ihn gerne hätten oder ist er kalkulierter Stolz, der die Traurigkeit zu seiner Geliebten macht, um die Herzen der Zuhörer zu brechen? Ist es tatsächlich notwendig, irgend etwas über die Entstehung des Tangos zu wissen, um ihn zu spielen? Es gibt ihn einfach, er ist erfunden worden, damit man ihm verfällt, zu nichts weiter, es gibt ihn, damit man sich eine Zukunft ohne ihn nicht mehr vorstellen will. Wenn man wirklich etwas über ihn erfahren möchte, so muss man ihn spielen, oder tanzen, oder hören - oder komponieren." 
    Peter Ludwig

    In den frühen 90er Jahren waren Anja Lechner und Peter Ludwig als "Tango Mortale" Kult. 
    Daraus entstanden damals drei weitere CDs bei FARAO classics.

    Pressestimmen

    SPIEGEL online

    ... ein Album, das Witz und Schwermut, Melancholie und Nonchalance aufs Heiterste verbindet ... eine wunderbar inspirierte Session ... Es klingt frisch, fröhlich und die Schwermut ist von lebenskluger Gelassenheit ...
    Joachim Kronsbein, 2007

    crescendo

    Lässig und cool. Sie können es! ... unglaublich beschwingte, melancholische CD ... beim Label FARAO liebevoll aufgenommen ... Ein erstklassiger Hörspaß!
    Axel Brüggemann, 2007

    tangokultur.info

    ... bei aller technischen Brillanz mit wohltuender Leichtigkeit präsentiert ... Die Geige Arben Spahiu's lässt den Hörer dahinschmelzen, ohne pathetisch zu sein ... Es macht ganz einfach Spaß zuzuhören ... Die CD ist Kunst, ohne überdimensionierte Intellektualität ... Dieses Album hat etwas ganz eigenständiges und unverwechselbares.
    Jörg Buntenbach, 2007

    klassik.com

    ... Die Musik Ludwigs erzählt Geschichten von Sehnsucht und Wut, Euphorie und Einsamkeit, Hoffnung und Verlust ... Musik, die berührt, aber auch erregt und Spannung evoziert ... Wahre Meister auf ihren Instrumenten ... fesselnde Ausdruckskraft ... Trauer und Glück scheinen Eins zu werden, wenn die drei Ausnahmemusiker mit ihrer Musik verschmelzen ... Ein absoluter Genuss für weltmusikalisch orientierte Fans von Bossa, Cooljazz und Tango, insbesondere der Musik von Astor Piazzolla.
    Florian Lang, 2007

    Pianist

    ... feine Arrangements von Peter Ludwig. Melancholisch, tiefsinnig, dramatisch ... Wie bei Piazolla, dem Großmeister des Tangos, führt ihn auch Ludwig in Bereiche, die seinen Reichtum erst entfalten. Die verschiedenen Stilberührungen bringen die raffiniertesten Facetten hervor ... macht Freude beim Zuhören!
    Frank Helfrich, Sep/Okt/Nov 2008